SVERIGE 2014 - Jugendfreizeit in Schweden - INTERNETBLOGTAG 1-12 in FiskebäckskilTag 15Wir sind auf dem Heimweg - liebe Grüße und herzlichen Dank für alle Fürbitte!! Tag 13Neue Kleider anziehen - die Mitarbeiter haben das mal wörtlich genommen und hab en andere neue Kleiden genommen, die sie sonst nicht tragen. Der einstieg in diese vorletzte Bibelarbeit spielte sich sehr bunt ab... Wer sollte meinen, das Kleider den Ruben so verändern können. Nora in den Kleidern der anderen Nora - ein anderer Mensch? Jessi wie Markus und Sarah wie Lukas gekleidet - eben neue statt der alten Kleider. Das wurde in den Bibelarbeitsgruppen noch einmal anhand des biblischen Textes analysiert. Hier mal die Gruppen: Jonas, Jonathan, Tom Tristan, Jan, Rabea, Gina-Kristin
Ida, Marie, Severin, Leander, Anna, Henning Frederik Tilo Giuliana, Melina, Nick, Sean Anakin, Tjorben Daniel, Leon Janis Manoh, Darius, Maximilian, Sarah, Michelle, Lukas Martin
In den Gruppen wurde dann ein Haus des Lebens entwickelt, das verschiedene Zimmer beinhaltet, in denen Jesus Raum haben soll. Zum Schluss hatte jede Gruppe noch ein kurzes Anspiel ... Auch die Olypiade ging noch etwas weiter mit einer merkwürdigen Disziplin: Gummi-Bären picke auf Zeit!!? Ein Tag mit viel Inhalt und Spass.
Tag 12Heute ging es nach Göteborg. Zunächst fuhren wir bei durchwachsenem Wetter die Westküste über die großen Inseln herunter. Die erste Station war die Tjörn-Bro, die Orust mit Tjörn verbindet. Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick über die inneren Schären und den Stigfjord. In Göteborg angekommen waren wir sehr dankbar, dass wir vor einem richtigen Guss noch schnell in den Bussen Zuflucht fanden. Dann aber hielt das Wetter und die Gruppe machte sich zur Stadterkundung auf. Obligatorisch war für die meisten eine Paddan-Tour auf dem alten Wallgraben und im größten Hafen Skandinaviens. Dort gab es eine Menge zu sehen und auf Deutsch zu hören. Danach waren allen in kleinen Gruppen unterwegs. Da konnte jede Gruppe mit 3-4 Jugendeloichen selbst nach eigenen Wünschen durch die Stadt schlendern. Nicht alle nahmen die leckeren Schalentiere der Saison wahr. Das große M und H+M etc. waren da beliebter. Naja! Das schönste Göteborger Viertel Haga mit den alten Holzhäusern und vielen kleinen Läden lockte einige Grüppchen. Kein Bild gibt es vom Laserdome, den wir zum Abschluss des Tages besuchten. Natürlich habenwir nur mit Liebespfeilen geschossen. In jedem Fall hat es in einer unkriegerischen Atmosphäre ganz viel Spass gemacht.
Tag 11Heute starteten wir mit der nächsten Einheit "Zweifellos neu". Das Thema nahm Bezug auf einen Abschnitt in Römer 8. Durch den Geist Gottes werden wir Kinder Gottes, die nicht mehr geknechtet sind, sondern als freie Menschen vor Gott leben. Natürlich hat das Konsequenzen, die manchmal nicht so leicht zu fassen sind. In jedem Fall wird ein Mensch - wenn er sich für Jesus öffnet ziemlich cool verändert. Im Lichte des Kreuzes - so ein Ergebnis-Bild einer Gruppenarbeit - wo Jesus mir vergibt, lebt es sich völlig anders, als in der Welt, obwohl wir natürlich mitten in der Welt sind. Das Mittagessen war wieder Handarbeit unseres Küchen-Teams: 8kg blandfärs verarbeitet zu Bremsklötzen, die 1. Sahne waren!! Nach dieser Stärkung - und das wart in diesem Fall besonders nötig - stand das nächste Spiel der Olympiade an. Ein Poäng-Promenad mit Bildern, die zugeordnet und mit Aufgaben, die gelöst werden mussten. Problem war nur ein heftiges Gewitter... ... aber wir sind ja nicht aus Zucker. Die Laune jedenfalls war Super und so kamen dann auch alle mit allerdings sehr unterschiedlichen Zeiten ins Ziel. ... ein wenig nass aber glücklich nach ca. 14 km - naja viel zu kurzer Spaziergang! Zwischendurch - so ist das am Meer - kam immer wieder kräftig die Sonne durch. Immerhin reichte die Energie am Abend noch für das Kartenspiel. So kann man auch nach einem durchwachsenen Tag im Großen und Ganzen für das Wetter mehr als dankbar sein. Morgen geht es nach Göteborg...
Tag 10Heute war wieder eine Tagestour angesetzt.Es ging mit der Fähre nach Lysekil: Dort bestiegen wir die "Soten", ein Schiff, das heute bei starkem Seegang ein sicherer Ausgangsort darstellte... Wie war das mit Seekrankheit!? Nicht beim Skipper Göran und Nora, die die marine-biologische Unterwassersafari ins Deutsche übersetzte. Bevor es Unterwasser ernst wurde konnte man den verhältnismäßig sonnigen Sturm geniessen. Dann Legt die Soten an einer steilen Felsenklippe an. Unter Wasser konnte man dann eine Koralle - Die Tote Hand eines Mannes. Möglich war das erlebnis und die kenntnisreichen Erklärung mit einer Unterwasserkamera, die der Skipper höchstpersönlich steuerte. Nach der Unterwasserwelt auf den Monitoren fuhren wir dann bei starkem Seegang wieder nach Lysekil... so einige wurd patschenass. In Lysekil angekommen bekammen wir nach einem kleinen Stadtbummel eine ausführliche Führung durch "das Haus des Meeres" havets hus - Peter Mäsak, seines Zeichens Marine-Biologe und Nachbar des Pastors in Schweden - war extra nach Lysekil gekommen , um der Vehlener Gruppe die Spezialitäten des Skageraks zu erläutern. Im Anschluss an den Tag in Lysekil war auf der anderen Seite des Gulmarn wieder freie Zeit angesagt. Bei gut Wind waren wieder einige erfolgreich auf dem Wasser. Am Abend kämpften wieder die vier Gruppen der Lagerolympiade um Punkte. Ein langer Tag mit viel Inhalt!!
Tag 9
Sonntag - spätes Frühstück mit Rührei und gebratenem Schinken - Ist das was? Alle waren begeistert. Trotz eines mittelmäßigen Wetterberichtzes sollte es ein Super-Tag werden! Um 13:00 feierten wir einen Gottesdienst in der Kirche von Fiskebäckskil- es ging um Nikodemus (Johannes 3) und die Notwendgkeit der Wiedergeburt eines Menschen. Natürlich war wieder viel Musik dabei - Marcel ist schon bereit!
In der alten Fischer-Kirche hat uns freundlicherweise die Gemeinde von Fiskebäckskil eine schöne Möglichkeit eröffnet, den Sonntag in der Kirche zu verbringen. Uvberraschungsgäste waren Thommy und Agneta aus Vedum, die früher in der mit Vehlen befreundeten Gemeinde Skallsjö gearbeitet haben. Und das Wetter - hielt! Da wurde gleich wieder am Nachmittag kräftig gebadet in dem warmen Wasser. Ein runder Tag - ein phantastischer Sonntag an der Westküste.
Tag 8Am neuen Tag zum Frühstück mussten erst mal alle wach werden. Halbzeit - d.h. heute wird noch Bergfest gefeiert... Die Feierstimmung macht sich so allmählich breit. Natürlich ruft die Natur wieder - vom Planschen bis zum gucken und Seele baumeln lassen. Zweifellos ging es auch mit Bibelarbeiten weiter. Allerdings war heute workshop-Tag: Von den Mitarbeitern wurden 4 Themen angeboten, die z.T. noch über den Tag hinaus weitergeführt werden. Hier eine kleine Gruppe mit dem Thema Fußball und Fußball-Gott. Eine weitere größere Gruppe fragte nach "life-balance" mit Jesus - wie lebe ich meinen Glauben im Alltag? Außerdem gab es noch eine Gruppe zum Thema Evolution - die haben sogar einen Film gedreht - schließlich war noch eine Gruppe mit dem verheißungsvollen Thema "Spieglein, Spieglein an der Wand" unterwegs. Jedenfalls hat dieses andere Form von Bibelarbeit allen viel Freude gemacht, zumal sich jeder sein Thema aussuchen konnte. Am Abend war es dann so weit: Bergfest - gleich als erstes eine Disziplin unserer Lager-Olympiade... Es sollten für den nächsten TaKartoffeln ordentlich geschält werden. Jury war natürlich unser Küchen-Team. Gar nicht so einfach... Eine etwas eigenwillige BOY-GROUP war danach auf der Bühne. Was macht der Truppe Spass? Natürlich Modenschau - hier das Motto "unter Strom"! Eingeteilt in verschiedene Gruppen mussten alle die Models designen und entsprechende Utensilien beschaffen.
Unser Jubilar - Markus, 25. Freizeit - stand dann im Mittelpunkt des Spiels "Schlag den Saecker.." In allen Disziplinen wusste Markus zu überzeugen. Besonders verwundert waren die Meisten, wie schnell und ordentlich dieser Soldat Damen-Fingernägel anpinseln kann. Selbst Tilo hatte bei Finden Sie Minden zum Schluss doch das Nachsehen. Nschdem Bergfest feierten die Mitarbeiter noch den "Saecker" in der Küche!!
TAG 7Ein neuer Tag - und der beginnt mit einer Einheit zu einem sehr speziellen Typen in der Bibel: Hiob. Jemand, dem plötzlich alles genommen ist und der fragt: Warum? Da kommen eine Menge Zweifel auf und die Bibel läßt das nicht nur zu sondern wir lesen, dass Menschen immer schon mit solchen Fragen auf einen liebenden Gott stoßen, der aber nicht immer so leicht zu verstehen ist. Der ferne und der nahe Gott - so wie ihn die Jugendlichen wahrnehmen - das wurde in einer Collage zum Ausdruck gebracht. Zweifellos wird man manchmal seine Zweifel nicht so leicht los. Doch es tut gut, dass gerade so ein Buch wie "Hiob" zeigt, das Gott die Menschen auch in ihren tiefsten Abgründen kennt. Am Nachmittag haben wir zum Baden einen Ortswechsel vorgenommen: ein wenig weiter südlich an der Westküste öffnen sich die typischen Felsen -Schären. In Mollösund ist ein Badeplatz, der sogar über einen bei den meisten sehr beliebten Sprungturm verfügt. Bei bestem Wetter konnte man es hier richtig gut aushalten. Bei den vielen Bomben mit dem Hinterteil ist jetzt bestimmt der Seewasserpegel im Skagerak gesunken!
Ruben lässt es da eher mal etwas ruhiger angehen und schaut dem wilden Treiben zu... Mollösund vor blauem Himmel - ein netter, ehemaliger Fischer, in dem man hervorragend am Hafen schlendern kann. Am Abend gab es Schweden - Deutschland, ein Länderspiel mit unseren Freunden aus der ev. Jugend von Orust. Die leicht verstärkten Schweden gewannen mit 5:4 gegen eine manchmal übermotivierte deutsche Mannschaft ohne die umgesetzten Tore... Mindestens so viel Schweiß wie beim Fussbal liessen alle bei "Dead Cow", einem der Spiele, das wir mit den Schweden nach einem üppigen Abendbrot in unserem großen Saal spielten. Zum Abschluss nach einigen gemeinsamen Liedern gab es noch eine ins Schwedische übersetzte Abendandacht und eine Gebetsgemeinschaft in allen verfügbaren Sprachen. Ganz schön spät wurde es: Bettruhe 24:00!! TAG 6Erholung nach der Kanu-Tour! Endlich war heute morgen Zeit, die Freizeit T-Shirts auszuteilen. Zweifellos ging es in die nächste Einheit unserer Bibelarbeiten. Heute sollte Thomas im Mittelpunkt stehen, der ja so oder so für seine Zweifel im Neuen Testament bekannt ist. Von ihm und seiner Begegnung mit Jesus kann man jdedenfalls eine Menge lernen. Am Ende spielte jede Gruppe ein Anspiel, das zweigen sollte, wie man seine Zweifel los wird. Nachmittags ging es weiter mit dem Angebot der Surfschule - natürlich war für die Anfänger zunächst Theorie angesagt. In der Praxis machten alle schnelle Fortschritte. Das Wasser ist in unserer Bucht schön flach, so dass das Aufsteigen aufs Brett nicht so viel Kraft kostet. Übung muss schon sein! Am Abend hattenalle wieder Hunger. Dass es dann noch mal Pizza gab zum Abendessen war natürlich eine Super-Überraschung. Vom Haus aus konnte man perfekt eine riesige Regatta - Internat. Segelwettbewerb der Frauen in Lysekil beobachten. Unsere sportlichen Beschäftigungen gingen mit einer Station der Lagerolympiade weiter. Ein Wurfwettbewerb mit Tücken, bei dem die Teams sich erst mal vorbereiten müssen... Ausruhen war aber auch noch angesagt.
TAG 5Heute wurde es ernst: Rauf aufs Wasser und paddeln! Zunächst mussten wir allerdings zu unserem Ausgangsort mit der Fähre auf die in Schweden weit bekannte Insel Malö. Dort angekommen galt es zunächst, alle logistischen Probleme zu bewältigen. Neben unseren 7 Kanus hatten wir vor allem noch Kajaks dazu miten müssen, da an der Küst Kanus immer nur bei sehr ruhigem Wetter Sinn machen. Also Einweisung, Probe-Paddeln. Für die Kanaus hier unsere "Piloten" - will sagen: Leute, die halbwegs steuern können oder das zumindest meinen. Man muss aber sagen, dass sie ihren Job super erledigt haben!
Nur wie steigt man nun in ein Kajak ein? Manchmal sind Instruktionen nicht dumm und das Problem lässt sich wesentlich leichter lösen. Was machen Vehlener, die auf die Fahrer warten, ehe die Tour losgeht. Naklar: Laurentia liebe Laurentia mein - Wer vom Kanufahren kein Muskelkater bekommt, wird spätens nach einer ordentlich durchgeführten laurentia wenigstens einen Tag sein Andenken haben... Dann ging es aber endlich los durch eine der schönsten Passagen in den Schären Schwedens: von Malö entlang dem Naturreservat Bassholmen hinein in den Gullmarn. Eine anständige Pause im Sonnenschein muss natürlich auch sein. Bei beiden Pausen konnten alle mal tauschen, um die beliebten Kajaks auszuprobieren, die gegenüber den schwerfälligeren Kanus natürlich nur so durch das Wasser gleiten! Wie man dabei nur in der Sonne liegen kann - ist doch langweilig - oder? Action - unser Jubilar Markus ist auf seiner 25. Freizeit unterwegs - da muss man auch noch in den Pausen ins Kajak und das Wasser geniessen. Das Küchenteam, Melanie und Simone, bevorzugen da eher eine etwas ruhigere Lage. Die Youngsters, die Halbstarken - oder wie soll man die nennen, die sich mit Getöse und Geschrei in die Fluten Stürzen und vom Wasser die Nase gar nicht voll kriegen können. Nach dem wir über Schleichwege in den Gullmarn gelangten, war noch einmal von allen Einsatz am Paddel gefragt, das der Winde leich taufgefrischt und nach Südwest gedreht hatte. Nicht nur Daniel war froh, dass wir dann endlich an unserem Strand anlandeten. Natürlich war nun Kohldampf angesagt. Unser abendlicher Tischdienst hat selbst Hand bzw. Zange an die Würstchen gelegt und die ganze Gruppe hervorragend versorgt Es schmeckt - ob mit oder ohne Wurst - bei dem Wetter natürlich wieder unter freiem Himmel. Die Ersten waren nach diesem Tag so müde, das sie schon früh im Bett lagen und schon um 11 eine große Stille eingekehrt war.
TAG 4Schönes Wetter schon am frühen Morgen - da muss man/frau den Ausblick geniessen. Die Geschichte unserer heutigen Bibelarbeit passt nicht wirklich zu dieser Idylle: Sturmstillung - ZWEIFEL-LOS im STURM. Gott ist eben anders als der Mensch der oft so sein will wie Gott. Er - Jesus- hat die Macht, die Menswch nicht versteht. Da kann mann nur staunen und ein Stück weit erschrecken. In jedem Fall reicht der "kleine Glaube" der Jünger, den Jesus noicht verwirft. Am Nachmittag mussten wir unbedingt mal die weitere Umgebung erkunden. Das geht hier oft nur per Fähre - hier über den Gullmarn, der weit in das Land reinreicht. Ziel war zu nächst die Stadt, die wir den ganzen Tag von unserer Bleibe aus sehen: Lysekil. Nur gut1 km Luftlinie entfernt. Mit dem Auto und der Fähre aber nur in fast einer 3/4 Stunde zu erreichen. Dort beeindruckte zuerst die Kirche.
Danach wehte der Wind auf dem Aussichtpunkt ganz schön kräftig. Einen weiten Ausblick hat man von hier oben - und natürlich konnten wir "aus der Ferne" unsere Unterkunft sehen. Die nächste Station war gar nicht so leicht finden: Uralte Felsenzeichnungen bei Brastad. Bekannt in ganz Europa - abernicht ein Hinweis-Schild. Nach der ersten Shopping-Tour in Torp wurde es am Abend richtig schön. Neben der Betriebsamkeit auf dem Volleyballfeld oder dem Fussbalplatz gibt es natürlich auch stillere Orte an der Westküste Schwedens wie der alte Fischerort Fiskebäckskil - etwa 3 km von unserem Haus entfernt. Nun heißt es Kraft tanken beim Schlaf - denn Morgen gilt: Kanu-Tour
TAG 3Heute stand die erste Einheit unserer "ZEIFEL-LOS" - Freizeit auf dem Plan. Zeifellos ich - d.h. ich bin von Gott einzigartig gemacht und geliebt. Manschmal muss man erst eine Zitrone in die Hand nehmen, um das besser zu verstehen. Alle haben eine Zitrone erhalten, zu der man jeweils eine innige Beziehung aufbauen sollte - sogar einen Namen hat jede Zitrone bekommen (meine hieß natürlich Erwin). Tatsächlich hat jeder seine Zitrone in dem Haufen wieder gefunden! In jeder Gruppe hat dann ein kleines Team sich einen Vers aus Ps 139 ausgesucht, der dann gemalt wurde. Es ist schon cool als Mensch eine Beziehung zu diesem Gott zu haben, der seine Hände über mich hält. Nachdem wir erst mal Dessert-Schüsseln aus einem gewissen Möbelhaus erworben haben, schmeckt nun natürlich der köstliche Nachtisch... ...dessen Kalorien natürlich auf dem hauseigenen Volleyball-Feld wieder abgearbeitet werden. Nach anfänglichen Tropfen von oben und einem bedeckten Himmel war das Wetter am Abend wieder so schön, dass das Abendessen unter freiem Himmel schmeckte! So wurde zum Abschluss des Tages der schon für Sonntag geplante Spiele-Abend nachgeholt. Gut, dass alle Nachbarn hier auf Skaftö weit genug weg wohnen... Die Schiris waren beim lautesten Spiel unser Küchenteam, die hochkonzentriert das Geschehen überwachten!
TAG 2Sonntag - der erste Tag - nur wie wird das Wetter? Im Land Gewitter - hier auf der Insel Sonne satt! Da konnte man es aushalten! Zuerst haben wir unser Programm etwas dem Wetter angepasst: Der Gottesdienst gegen Abend - dafür vorher freie Zeit zu allen möglichen Aktivitäten. Das Wetter wurde gegen Mittag so schön, dass wir beschlossen haben, auf unserer edelen Außenterrasse zu speisen. Der Renner war nach dem leckeren Essen von Melanie und Simone Wasser-Melone satt, die wir aus D heile nach Schweden imporiert haben. Natürlich will das Essen dieser Köstlichkeiten gelernt sein... Das Wasser lockt natürlich. Gut, dass man - nein besser: frau - im Flachwasser wie auf einem catwalk unterwegs sein kann. Die jüngeren Herren waren da eher an der Unterwasserwelt interessiert. Zweifellos cool: Leben in einer Beziehung - das war dann schließlich das Thema unseres Freiluft - Umzugsgottesdienstes - wir mussten nämlich auf Grund der ersten fetten nd notwendigen Tropfen ins Haus umziehen. Beziehungen zwischen Mensch ist dabei natürlich nur die horizontale Ebene, um es mit einem Bild auszudrücken. "Oben ohne" geht nicht - wie im Kreuz gehört zur Horizontalen eben auch die Vertikale - und damit die Beziehung zu Gott. Beides zu vertiefen haben wir uns heute für die kommenden 2 Wochen vorgenommen. Den geplanten Spieleabend holen wir morgen nach. Dafür hat jetzt jedes Zimmer Paten - und ein Tagebuch kann auch jeder basteln. TAG 1Wir sind gut angekommen!Nach einer sehr angenehmen Fahrt sind wir auf Skaftö, einer kleinen Insel an der Westküste Schwedens angekommen. Super schöne Umgebung und eiin sehr spezielles Haus: 2 Duschen im Keller und ein Klo-Haus auf dem Grundstück. Spannend, wenn alle auf einmal müssen oder duschen wollen... Das ändert aber nichts an der guten Stimmung. Wir freuen uns nun auf 2 schöne Wochen und beginnen am Sonntag mit einem Gottesdienst. Erst mal müssen sich alle von der Fahrt erholen und... chillen! Liebe Grüße aus Skaftögården in unmittelbarer Nähe von Lysekil (s. Bild)
Liebe Grüße aus dem Norden - E-Mails an Einzelne oder an die ganze Gruppe sind unter schweden@vehlen.de möglich.
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